Solidarprinzip

Kleine Kulturträger*innen, linke Gruppen, PoC und queere Selbsthilfe – also die, die das was auf diesen Seiten angeboten wird, brauchen können – haben kein Geld.

Darum ist die angebotene Unterstützung nach einem Solidarprinzip gestaltet.
Wenn ihr kein Geld habt schauen wir gemeinsam

  • Ob eine Trägerin in Frage kommt, die geplante Veranstaltung zu fördern (Stiftungen, Vereine, Parteien etc.) Ich unterstütze euch sehr gerne bei Antragstellungen.
  • Honorare richten sich nach euren Möglichkeiten. Habt ihr nichts, finden wir eine Lösung
  • es wird versucht, Kosten umzulegen. Wenn ihr mehr zahlen könntet, tut das bitte. So ermöglicht ihr strukturschwächeren Gruppen kostengünstiger den Support, den sie brauchen. Bei Honorarabsprachen wird immer nach einem Solidarbeitrag gefragt.

Ich bin eine*r von euch, sprecht mich einfach an.


Die Einnahmen dienen nicht meiner persönlichen Bereicherung, ich versuche damit lediglich einen Beitrag zu meinem Lebensunterhalt zu erbringen. Außerdem unterstütze ich mit Einnahmen andere Kollektive und Personen und Organisationen, die etwas zu unserer aller Arbeit beitragen.